Highlights
Der Pilion ist zu Wasser und zu Lande ein Paradies für unternehmungslustige
Urlauber. Am Meer kann man neben dem normalen Badeurlaub noch Angeln,
Bootsfahrten unternehmen oder an Tauchkursen teilnehmen.
Der Pilion ist wie
geschaffen für Wanderungen jeden Schwierigkeitsgrades ob in 1500 m Höhe oder
an der Küste des Pilions entlang. Für geübte Biker bietet er anspruchvolle
Touren mit ca. 1000 -1500 m Höhenunterschied. Für erfahrene Reiter gibt es
genügend Möglichkeiten den Pilion auf Wegen und Pfaden zu
durchqueren.
Ausflugsziele gibt es auf der herrlichen Pilionhalbinsel zur
Genüge, viele Berggipfel ,Dörfer, Klöster, Buchten und Strände laden zu einem
Ausflug ein. Die ursprüngliche Natur, durchzogen von kleinen, kaum befahrenen
Asphaltstraßen machen einen Ausflug mit dem Auto oder Fahrrad immer zu einem
Erlebniss. Viele Tavernen laden am Ausflugsziel in der Regel zum Verweilen ein.
In der näheren Umgebung des Pilions gibt es Orte, die man bei einem
Griechenlandaufenthalt in jedem Fall auch besuchen sollte: die
Meteora-Klöster, den Olymp, Dion, die Sporaden.
Tagesausflüge 1.Volos ,54
km , Makrinitsa
2.Alte Pilionbahn (25
km),Miles,Visitsa
3.Olymp-Dion 150
km
4.Meteora
150 km
5.Sporaden: Skiathos,
Skopelos, Alonissos ca.25km
6.Dimini,Sesklo 40km
7.Thermophylen 150
km
8.Damouchari,Tsangarade, Melopatomos, Fakistra, Agia Saranda 40
km
9.Mount Pilion, Chania 40 km
10.Horto, Milina,
Paleotrikeri 30 km, Trikeri
11.Koulouri,Veneto, Flamouri
Kloster 100 km
12. Platania, Micro, Kategeorgis, Liri
13. Pao,
Kalamos, Lefokastro, Afisos
14.Siki
15.Paltsi
Mehrtagesausflüge
1.Athos 300km
2.Delfi
200 km
3.Athen 350 km
Pilionbahn
Die Pilionbahn, auch Trenaki oder Moutzoures genannt, ist eine 600mm breite einspurige Schmalspurbahn mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20km/h und fährt die Strecke Ano Lechonia - Miles -Ano Lechonia. In den Sommermonaten fährt die Bahn für Touristen an Wochenenden immer und ansonsten mehrmals noch an den Wochentagen. Eine Fahrt mit dem Trenaki durch den Pilion erscheint wie eine Zeitreise 150 Jahre zurück durch unberührte Schluchten und Täler, ein unvergessliches Erlebnis.
Dion das makedonische Orakel
Dion war eine antike Stadt am Fuße des Olymps. Sie war eines der wichtigsten
Zentren der Makedonier, Orakel, Festung und Austragungsort der olympischen
Spiele.
Alexander der Große opferte hier dem Zeus bevor er nach Persien
aufbrach. Später war Dion römisches Zentrum und dann Bischofssitz.
»Als
nun aber der zwölfte Morgen gekommen, schritten zurück zum Olymp die ewig
währenden Götter, alle mit Zeus an der Spitze. Nicht hatte die Wünsche des
Sohnes Thetis vergessen, sie tauchte empor aus der Woge des Meeres, stieg in der
nebeligen Frühe zum hohen Olympos und Himmel, und auf dem obersten Scheitel des
zackengeschmückten Olympos fand den Kroniden sie sitzen, weitblickend und fern
von den anderen.«
Homer, Ilias, 493-499
Olympgebirge
Das Olympgebirge umfasst ein Gebiet von 30km*40km und
ist zum größten Teil Nationalpark und Biosphärenreserervat. 52 majestätische
Gipfel krönen das Gebirge, mit 2915m ist der Mytikas der höchste Gipfel und der
höchste Berg Griechenlands. Unmittelbar daneben der Skolio mit 2911m. Die
Kapelle auf dem Gipfel Profitis Iias, auf dem Plateau der Musen, ist die
höchste Kapelle des Balkans. Meist ist das Gebirge von Wolken umhüllt, um die
Götter den Blick der Menschen zu entziehen, nur wenn ein Gott ein-oder ausgeht,
öffnet sich die Wolkendecke und der Mytikas erstrahlt im gleißendem
Licht.
Mehrere gut ausgestattete Berghütten bietem dem Wanderer Schutz,
Verpflegung und Unterkunft: die C.Kakalos und die J.Apostolitis auf dem Plateau
der Musen, die Petrostrouga und natürlich die Spilios Agapitos, wohl am besten
ausgestattet, betrieben von Maria und Dionysys Zolotas. Viele Wanderwege
durchziehen das Naturschutzgebiet. Die beiden Hauptwanderwege sind:
1.
Prionia -Spilios Agapitos- Skala-Mytikas-Skolio
2. Gortsia
-Petrostrouga-Lemos-Plateau der Musen
Weitere Tageswanderungen:
Krevatia-Plateau der Musen
Agios Konstatinos
-Koromilia-Petrostrouga
Eine kurze schöne Wanderung:
Prionia -Monastiri Aghios Dionisios
Meteora
Sich in schwindelnde Höhen erhebend, scheinbar in der Luft schwebend, kleben
die Klöster von Meteora wie Adlerneste an den bis zu 500m hohen Sandsteinklippen
nahe der griechischen Stadt Kalambaka am Fuß des Pindosgebirges.
Auf den
kaum zugänglichen Klöstern von Meteora entwickelte sich im 15.-17.Jhr ein
Zentrum spätbizantinischer Kunst, wie z.B. die Fresken im Kloster Anapansas von
Theophanes dem Kreter aus dem Jahr 1527, einem Begründer der kretischen Schule ,
zeigen.
Bereits im 11.Jhr n.Chr wurden in diesem Gebiet die ersten Erimetagen
gegründet, aus denen sich später im 14.Jhr die 24 Meteoraklöster entwickelten.
Noch heute sind 6 Klöster von Mönchen/innen bewohnt und können besucht
werden:
-Metamorphosis tou Sotiros oder Megalou
Meteorou
-Varlaam
-Rousanou
-Agias
Trias
-Agios Nikolaos Anapafsa
-Agios
Stefanos
Nicht mehr bewohnte oder verfallene Klöster
sind:
Doupiani: Das erste gegründete Kloster in
Meteora
Filakae Monakon: das ehemalige
Mönchsgefägnis
Agias Apostolis, Agia Pnema, Mothestos, Agios Nikolaos
Badovas
Agia Moni, Moni Ypsiotera, Apostolos Petros, Agios
Grigorios
Panagia Mykani, Pantokrator, Ypapanti, Agios Dimitrios
Agios
Georgios Mandilas, Kimissis Theotokou, Prodomos
Sporaden
Die Geschichte von Skopelos beginnt bereits in der Steinzeit, danach gehörten
die Inseln erst zum minoischen Einflußgebiet, später zum Mykenischen. Die
nördlichen Sporaden gehörten zum attischen Seebund und waren bis zum
Eintreffen der Römer unter makedonischer Herrschaft. Von 300 -1204 waren sie
Bestandteil des byzantinischen Reiches. 1204 eroberten die Venezianer die Inseln
und blieben bis 1538, bevor sie vom osmanischen Reich abgelöst wurden. Erst 1830
wurden die Inseln wieder Bestandteil eines unabhängigen Griechenlands.
Skiathos
Die touristisch voll erschlossene Insel, hat einen eigenen Flughafen, einen
eigenen Hafen für die täglich ankommenden Ausflugsboote und viele kleine
Strände und Buchten, die von Skiathos Stadt und den umliegenden Hotels täglich
mit Bussen angefahren werden. Das touristische nächtliche Leben spielt sich vor
allem in Skiathos Stadt ab , wo es unzählige Bars, Restaurants, Tavernen und
Souvenirshops gibt.
Der größte und bekannteste Strand ist Koukounaries.
Weitere Strände sind Lalaria, Banana, Kanapitsa, Agia Paraskewi, Vromolimnos,
Kolios und viele mehr.
Es gibt eine gute Verbindung mit dem Wassertaxi nach
Katigiorgies am Pilion.
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Skopelos
Auch Skopelos verfügt über viele kleine Sand-und Kiesstrände wie Panormos,
Limnonari, Stafylos und Velanio. Fast alle sind, wie in
Skiathos bereits mit Liegen und Sonnenschirmen fürs Sonnenbaden und
Relaxen bestens ausgestattet, leicht erreichbar . Es gibt an den
Stränden viele Bars und Tavernen, Musik und Entertainment.
Aber es gibt
auch Orte der Ruhe und Erholung, mit Kiefern und Pinien bewachsene Wälder
prägen die Insel und es gibt ca.40 Klöster auf der Insel, zwei
der bekanntesten sind die Klöster Evangelistria und Timiou
Prodoromou. Durch die Verfilmung des Abba - Musical Mama Mia
weltberühmt geworden ist die Kirche AGIOS IOANNIS STO KASTRI .
Alonissos
Alonissos gilt als grüne Insel, die vom Massentourismus verschont geblieben
ist.
Autos sind selten, nur im Juli und August entern Ausflugstouristen die
Insel um noch etwas ursprüngliches Griechenland zu finden. Alonissos ist eine
Reise wert, diese Insel muß man erwandern, die Stille und den Duft der Insel
atmen. Malerisch und reizvoll ist besonders Alonissos Dorf (Chora), mit seinem
herrlichen Weitblick.
Insel der Heilkräuter und Mönchsrobben, eingebettet in
ein Meeresschutzgebiet.
Strände wie Agios Dimitrios laden zum einsamen Baden
ein.
Volos, das Tor zum Pilion
Volos, Hafenstadt am pagasitischem Golf, liegt zu
Füßen des Pilionberges. Volos hat circa 90000 Einw., fünfgrößte Stadt
Griechenlands, ist Hauptstadt der Präfektur Magnesia, das Tor zum Pilion.
Der
antike Name der Stadt war Iolkos. Von hier brach Jasonos mit den Argonauten auf
um das goldene Vlies zu suchen (Argonautensage). Im Hafen von Volos liegt ein
Nachbau der "Argo".
In derNähe der Stadt befinden sich einige der
ältesten spätneolithischen Siedlungen Europas Sesklo (7000 v. Chr) und
Dimini(4000 v.Chr.).
Heute ist Volos das pulsierende Herz des Pilions,
Zentrum von Kultur, Verwaltung und Handel.
So finden Sie uns
Villa Athina
P.O. 4962
37006 Argalasti Xinovrissi
Potistika Pilion
Greece